Eine Sauna im Garten

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Regelmäßige Saunabesuche haben einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.

Saunieren stärkt Körper und Geist

Der wohl bekannteste Effekt ist die Abhärtung des Körpers vor Erkältungskrankheiten. Auch bei Störungen des vegetativen Nervensystems soll die Sauna helfen können. Allerdings herrscht über diesen Punkt in wissenschaftlichen Kreisen keine hundertprozentige Einigkeit.

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Eine Sauna im Garten

Was aber feststeht, ist die positive Wirkung eines Saunabesuchs auf das allgemeine Wohlbefinden. Dies wird durch ein Zusammenspiel von Faktoren verursacht, die man nur in einer Sauna vorfindet. Beim Saunieren erhöht sich beispielsweise die Körpertemperatur auf bis 39° Celsius. Im Körper werden Krankheitserreger abgetötet, wie es auch bei Fieber geschehen würde.

Der Wechsel zwischen starker Wärme und der anschließenden Abkühlung im Tauchbad oder unter der Dusche bewirkt, dass sich die Muskulatur entspannt. Des Weiteren wird der Kreislauf, der Stoffwechsel und das Immunsystem angeregt.

Der wohl bekannteste Effekt ist die Abhärtung des Körpers vor Erkältungskrankheiten. ( Foto: Adobe Stock -  Leika production )

Der wohl bekannteste Effekt ist die Abhärtung des Körpers vor Erkältungskrankheiten. ( Foto: Adobe Stock – Leika production )

Die Sauna als echtes Beautywunder

Auch für unsere Haut ist die Sauna ein wahrer Jungbrunnen. Während des Aufenthalts in einer Sauna, steigt die Temperatur der Haut auf Werte zwischen 40 und 42° Celsius. Die Folge ist, dass sich die Blutgefäße und Poren weiten. Beim anschließenden Abkühlen ziehen sich diese wieder zusammen, was einem sehr intensiven Gefäßtraining entspricht.

Auch für die Hautpflege ist eine Sauna mehr als förderlich. Durch das Zusammenspiel von Hitze und Feuchtigkeit, quillt die oberste Hautschicht auf und wird weich. Auf diese Weise lassen sich abgestorbene Hautpartikel einfach abspülen oder bleiben spätestens im Handtuch hängen.

Auch für die Hautpflege ist eine Sauna mehr als förderlich. ( Foto: Adobe Stock - Christian Schwier )

Auch für die Hautpflege ist eine Sauna mehr als förderlich. ( Foto: Adobe Stock – Christian Schwier )

Sauna auch für junge Leute in der Pubertät interessant

Wem die Zeit für regelmäßige Besuche in einer weit entfernten Sauna fehlt und nicht regelmäßig in die Sauna kommt, kann sich auch eine eigene Sauna in den Garten stellen. Bestenfalls entscheidet man sich für eine Sauna aus Zirbenholz. Diese hat neben seiner schönen, optischen Erscheinung auch noch zusätzliche gesundheitsfördernde Eigenschaften.

Im Zirbenholz sind verschiedene Harze und ätherische Öle enthalten, die über einen langen Zeitraum aus dem Holz ausströmen. Diese sorgen neben einem besseren, subjektiven Wohlbefinden auch noch dafür, dass der Kreislauf gestärkt und die Abwehrkräfte erhöht werden. Wenn man dies mit den übrigen positiven Effekten einer Sauna in Kombination bringt, gibt es tatsächlich nichts besseres.

Weiterführende Informationen zu einer Zirbenholz-Sauna findet man hier.

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